Dienstag, 8. November 2016

COP22: Vorsichtiger Optimismus ...

Seit gestern findet die diesjährige Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (COP22) statt. Sie endet am 18.11.2016. Dieses Mal treffen sich die Delegierten der 195 Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) in Marakesch (Marokko, Nordafrika).

Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es Regionen, die bereits heute weitaus stärker von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, als die Staaten der Erde, die dafür verantwortlich sind. Auf der Reise um die Welt entlang der achten Längengrades im "Klimahaus Bremerhaven 8°Ost" ist das sehr anschaulich anhand des Etappenziels Niger nachzuvollziehen. Ein großer Teil des westafrikanischen Landes liegt in der Sahelzone. Als Trockensavanne bildet sie den Übergang von den im Norden des Landes gelegenen Wüstengebieten zu den fruchtbareren Gebieten im Bereich des Flusses Niger im Südwesten des Landes.


Klimahaus Bremerhaven 8° Ost: Niger, Ausschnitt aus der Landschaft (Sahelzone)
In der Ausstellung im "Klimahaus Bremerhaven 8°Ost" erzählt eine alte Frau in einem Film vom Leben in ihrer während ihrer Jugend - und davon, was davon heute noch übrig geblieben ist. Die drastischen Veränderungen infolge des Klimawandels, denen die Menschen in im Laufe eines einzigen Menschenlebens ausgesetzt waren, sind für uns und für die Menschen in den anderen Wohlstandsgesellschaften der "reichen" Industriestaaten dieser Welt kaum vorstellbar.
Als sie noch eine junge Frau war, erzählt sie, sei vieles anders gewesen. Sie habe Dinge gesehen, die sie jetzt nicht mehr sieht: Giraffen, unterschiedliche Reharten, verschiedenen Schildkröten, den Vogel Strauß, Antilopen - früher habe es genug davon gegeben.

Panther, Hyänen und Löwen habe sie gesehen, fährt die alte Frau fort. Zu dieser Zeit hätten sie viel Wasser gehabt und einen Fluss zwischen den Dünen. Manchmal habe es eine ganze Woche lang geregnet. Viele Pflanzen und Bäume seien dann gewachsen. Zu jener Zeit hätte es viel Milch, Fleisch und Getreide gegeben. Das Leben sei leicht gewesen.

Anstelle von Wasser, gäbe es jetzt nur noch den den Wind: "Der Wind. Er kommt und bläst alles weg. - Wenn du etwas Futter für die Tiere gefunden hast, kommt der Wind und bläst es weg. - Gott!" Als sie jung war, sagt die alte Frau, sei alles anders gewesen: "Es gab keinen Wind wie diesen, als ich jung war."

Heute seien die Menschen nicht glücklich. "Wie könnten wir glücklich sein?", fragt die alte Frau: "Wir haben nicht einmal genug zu essen. - Ohne Nahrung und hungrig? Wie können wir hier glücklich sein?"

Und nach einer kurzen Pause fügt sie noch hinzu: "Jetzt gibt es nichts mehr! Jetzt sind die Bäume tot. Die Landschaft ist leer!" ...

Anders als in den vergangenen Jahren seit der Veröffentlichung des Weltklimareports 2007, der eigentlich bereits ein Weckruf für die Verantwortlichen in den Regierungen aller Nationen dieser Welt hätte sein müssen, gibt es in diesem Jahr Grund zu "vorsichtigem Optimismus". Noch könnte es der Weltgemeinschaft gelingen, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels und der damit einhergehenden ungebremsten globalen Erwärmung zu verhindern: Der von 196 Ländern unterzeichnete Klimaschutzvertrag, der während des letzten Weltklimagipfels in Paris vereinbart worden war, ist am 04.11.2016 in Kraft getreten.

Voraussetzung dafür war, dass mindestens 55 derjenigen Länder das "Übereinkommen von Paris" ratifizieren, die gemeinsam für mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemissionen stehen. Das ist der Fall, seit - nur wenige Tage vor Beginn der diesjährigen Weltklimakinferenz - auch die EU das Vertragswerk ratifiziert hat.

Mit dem "Übereinkommen von Paris" wird endlich erstmals anerkannt, dass das bisherige Ziel, die globale Erwärmung nicht um mehr als zwei Grad gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung steigen zu lassen, nicht ausreicht, um die totale Klimakatastrophe zu verhindern. Wie es jetzt heißt, soll die globale Erwärmung unterhalb von zwei Grad stabilisiert werden, aber darüber hinaus sollen Anstrengungen dahingehend unternommen werden, dass eine Grenze von plus 1,5 Grad nicht überstiegen wird.


Die 1,5 Grad Grenze ...

Grundlegende Voraussetzung dafür ist aber, dass alle Staaten der Welt unverzüglich damit beginnen, die Verbrennung fossiler Energiequellen zu beenden und die Zerstörung der noch verbliebenen großen Wälder einzustellen. Die technischen Mittel dafür, die vereinbarten Ziele zu erreichen, stehen zur Verfügung. Es hapert aber weiterhin daran, den schönen Sonntagsreden der Politiker endlich auch die entsprechenden Taten folgen zu lassen. Je länger damit noch gewartet wird, desto teurer und drastischer werden die notwendigen Maßnahmen gegen den Beginn des unaufhaltsamen Anstiegs der globalen Erwärmung ausfallen.


... und ihre Konsequenzen

Mit Verweis auf eine Kurzstudie, die das "NewClimate Institute" im Auftrag von Greenpeace erstellt hat (veröffentlicht im Februar 2016), verdeutlicht die "taz" in einem Artikel auf ihrer Internetseite vom 04.11.2016, welchen Beitrag die Weltgemeinschaft und die Bundesregierung zu leisten haben. Die Studie komme zu dem Ergebnis, dass die plus "1,5 Grad Grenze" nur dann nicht überschritten werden wird, wenn
bis 2035:
  • Weltweit alle fossilen CO2-Emissionen aus Kraftwerken, Fabriken und Fahrzeugen der Vergangenheit angehören. 
  • Emissionen klimarelevanter Gase aus der Landwirtschaft (insbesondere Methan!) beendet worden sind. 
  • keine negative Bilanzen infolge der Rodungen in den großen Waldgebieten mehr zu verzeichnen sind. 
  • In den Industrieländern die dafür notwendigen Maßnahmen bereits früher als 2025 umgesetzt worden sind.
Für Deutschland bedeutet das:
bis etwa 2025:
  • Vollzug des Ausstiegs aus der Braun- und Steinkohle zur Stromerzeugung.
bis 2035:
  • Umstellung der Stromerzeugung auf regenerative Energiequellen zu 100 Prozent! 
  • Abnahme des Autoverkehrs um etwa 10 Prozent pro Jahrzehnt*) bei gleichzeitiger Verlagerung der Mobilität auf Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel.
  • Sanierung und und Wärmedämmung aller Gebäude: Das Tempo dieser Sanierung muss sich verfünffachen. 
  • Wesentlich effizienterer Einsatz der Energie. Ausbau der dafür notwendigen Forschung. 
  • Umstellung der jetzt noch von Kohle, Gas und Öl abhängigen Prozesse auf regenerative Energie. 
  • Auch die Land- und Forstwirtschaft darf bald keine klimarelevanten Gase mehr emittieren.
*) Autoverkehr: Die Absichtserklärung der Bundesregierung zur "E-Mobilität" ist angesichts der bevorstehenden Herausforderungen ein schlechter Witz, über den wohl kaum jemand wirklich lachen kann. Wenn - ebenso wie heute - auch in 19 Jahren noch jeder ein Auto fahren möchte, dann sind dafür zügige Maßnahmen zur Umsetzung der "E-Mobilität" in Form von intensiven Investitionen in die Infrastruktur (Ladesäulen neben Parkplätzen an öffentlichen Straßen) unabdingbar. Eine weitere Voraussetzung wäre, dass Autos mit Elektroantrieb nicht mehr kosten, als solche mit Verbrennungsmotor. Angesichts einer durchnittlichen Lebenserwartung eines Pkw's von derzeit 9,2 Jahren dürfen in acht bis zehn Jahren nur noch Autos mit Elektromotor gebaut und verkauft werden. Die letzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor müssten spätestens im Jahre 2035 per Gesetz stillgelegt werden.

Entgegen ihren wohlklingenden Absichtserklärungen geht aber ausgerechnet die Bundesregierung mit schlechtem Beispiel voran. Zugunsten der weiteren Erschließung von Braunkohletagebau Gebieten und der Verbrennung dieses schmutzigsten aller fossilen Energieträger (und zugunsten der Atomkonzerne) wird die Energiewende seit Jahren immer weiter ausgebremst.

Einem Artikel der Bundesregierung auf ihrer Internetseite (zuletzt geändert: 04.11.2016 /gelesen am 05.11.2016) ist zu entnehmen, dass sie nach wie vor das Jahr 2050 als Zielmarke für "eine weitgehende Treibhausgasneutralität" anpeilt. - Der Studie des "NewClimate Institute" zufolge wäre das allein aufgrund des noch verbleibenden maximalen Zeitfensters 15 Jahre zu spät!

Und - Vorsicht "Neusprech":
Wenn die Bundesregierung von "weitgehender" Treibhausgasneutralität spricht, dann heißt das noch lange nicht, dass die notwendige "einhundertprozentige" Treibhausgasneutralität mit den vorgesehenen Maßnahmen bis zum Jahre 2050 tatsächlich erreicht werden wird. Darüberhinaus steht offenbar noch nicht einmal endgültig fest, welche Maßnahmen sie dafür zu ergreifen gedenkt. Im dem Artikel auf der Internetseite der Bundesregierung heißt es im Wortlaut (Zitat):
".. Für die nationale Umsetzung erarbeitet die Bundesregierung derzeit den Klimaschutzplan 2050 als Fahrplan für eine weitgehende Treibhausgasneutralität bis 2050. .."
Im Klartext:
  • Drei Tage vor dem Beginn des Klimagipfels in Marakesch war die Bundesregierung immernoch mit der Erarbeitung des "Klimaschutzplans 2050" beschäftigt!

Im Umkehrschluss heißt das, die Delegierten der Bundesrepublik sind mit leeren Händen nach Marokko gereist. In einem Artikel auf der Internetseite des "Deutschlandfunks" vom 07.11.2016 heißt es dazu (Zitat): "Deutschland sieht sich bisher als einer der Vorreiter dabei, doch es ist fraglich, ob das so bleibt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks will in der zweiten Gipfelwoche nach Marrakesch reisen und es ist längst nicht ausgemacht, dass sie dort einen Klimaschutz-Plan für die nächsten Jahrzehnte in Deutschland vorlegen kann. Im Kabinett gibt es noch keine Einigung darüber, vielleicht klappt es in dieser Woche." - Na toll! Eigentlich hätte der - wenn auch völlig unzureichende(!) - "Klimaschutzplan 2015" lange vor Beginn des Klimagipfels in Marakesch als Verhandlungsgrundlage vorliegen müssen. Dass dem nicht so ist, ist beschämend!


Verbleibende Spanne von weniger als 0,5 Grad
Verlauf der CO2-Konzentration
CO2-Konzentration in Atmosphäre erstmals seit zehntausenden von Jahren über 400 ppm.
(Quelle: Klimaretter.info, Grafik: NASA)
Vor der Industrialisierung lag die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zwischen 170 und 300 ppm (parts per million = Teilchen pro Million).
"Wenn die Menschheit einen Planeten erhalten möchte, der demjenigen ähnelt, auf dem sich die Zivilisation entwickelt hat und an den das Leben auf der Erde angepasst ist, dann sprechen paläoklimatische Studien und der derzeitige Klimawandel dafür, dass die CO2 Konzentration [von ihrem derzeitigen Level] auf maximal 350 ppm (Teilchen pro Million) verringert werden muss."

Dr. James Hansen
(Quelle: 350.org, Wissenschaft)

Eines der Probleme ist, dass die mittlere globale Temperatur bereits heute um fast ein Grad über dem Niveau vor der Industrialisierung liegt. In einem Artikel auf seiner Internetseite vom 28.10.2016 schreibt das internationale Klimaschutznetzwerk "350.org", dass allein die rechnerisch zu erwartenden Emissionen aus den zurzeit bereits betriebenen Öl- und Gasfelder die globale Erwärmung auf mehr als 1,5 °C vorantreiben würden, wenn sie tatsächlich komplett augebeutet werden sollten. Rechne man die potentielen Kohlenstoffemissionen aus den bestehenden Kohlebergwerken und Tagebauen hinzu, würde die "plus zwei Grad Marke" mit Sicherheit überschritten werden. Nachlesen könne man das in einem Bericht mit dem Titel "The Skys Limit", den die Organisation "Oil Change International" im September 2016 veröffentlicht hat. "Oil Change International" setzt sich für die Forschung zur Aufdeckung der wahren Kosten fossiler Brennstoffe und der Erleichterung der Einführung sauberer Energien ein.

Wie aus einem Artikel auf der Internetseite "Klimaretter.info" hervorgeht, kommen auch Berechnungen der Wissenschaftsinitiative "Climate Action Tracker" zu dem Ergebnis, dass die aktuellen Klimapläne der Länder bis zum Ende dieses Jahrhunderts einen Anstieg der mittleren globalen Temperatur um 2,2 bis 3,4 Grad zur Folge haben werden. Bezüglich der Einigung auf international verpflichtende Maßnahmen im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe besteht während der Weltklimakonferenz in Marakesch also noch dringender Nachholbedarf.

Das Festhalten der Bundesregierung an der fortgesetzten Ausbeutung und Verbrennung fossiler Energieträger trägt Tag für Tag zur Beschleunigung der globalen Erwärmung bei. Die Konsequenz aus den genannten Fakten für Deutschland kann daher nur sein, die Behinderung der Energiewende umgehend aufzugeben und im gleichen Zuge die weitere Ausbeutung der bereits erschlossenen Erdöl- und Erdgasfelder, Kohlebergwerke und -tagebaue zu stoppen!


Ausbeutung fossiler Energieträger beenden!

Einleitend hatte ich geschrieben, es gäbe Anlass für "vorsichtigen" Optimismus: Vorsichtig deshalb, weil es zwar die politische Absichtserklärung zur Unterschreitung der "plus 1,5 Grad Grenze" gibt, die erwähnten Studien aber klarstellen, dass die im Vorfeld der COP22 bekannt gewordenen Klimaschutzpläne bei weitem nicht ausreichen werden, dieses Ziel auch tatsächlich zu erreichen, obwohl die dafür erforderlichen technischen Möglichkeiten verfügbar sind. Ob es den Delegierten während der Verhandlungen in Marakesch gelingen wird, verbindliche Absprachen für Maßnahmen in einem gemeinsamen Kampf gegen die Klimakatastrophe zu treffen, die zur Stabilisation des Anstiegs der mittleren globalen Temperatur unterhalb der neuen 1,5 Grad Grenze geeignet sind, bleibt also abzuwarten.

Wenn es den Bürgern der Welt gelänge, den Regierungen der an den Verhandlungen während der Weltklimakonferenz beteiligten Ländern klarzumachen, dass sie von ihnen nichts weniger erwarten, als die Welt unserer Kinder und Kindeskinder vor dem Schlimmsten zu bewahren um ihnen einen bewohnbaren Planteten zu hinterlassen, dann stünde es um die Chancen dafür sicher um einiges besser. Mit einem Aufruf anlässlich des Weltklimgipfels in Marakesch fordert "350.org" deshalb von "allen Staats- und Regierungschefs" (Zitat):
Neue Kohle-, Öl- und Gasprojekte stoppen

Wir rufen die Staats- und Regierungschefs in aller Welt auf, die Erschließung jeglicher neuer fossiler Energieträger zu beenden und dazu überzugehen, ausschließlich in 100 % regenerative Technologien zu investieren, die der Energiearmut ein Ende bereiten werden.

Ein neuer Bericht von Oil Change International macht deutlich, dass bereits bestehende Kohle-, Öl- und Gasprojekte schon eine ausreichend starke Kohlenstoffbelastung verursachen, um unseren Planeten jenseits der roten Linien zu treiben, die in Paris als Grenzen für die globale Erwärmung festgelegt wurden. Um die Versprechen des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, müssen wir also ein Wachstum dieses Industriezweigs aufhalten und in 100 % erneuerbare Energien investieren, die allen zugänglich sind.

Regenerative Energien können die Welt antreiben, Armut bekämpfen und den Menschen neue Möglichkeiten eröffnen. Jetzt müssen die Regierungen ihren Zusagen von Paris Taten folgen lassen — und das bedeutet keine neuen Kohle-, Öl- und Gasprojekte mehr.

Der Aufruf kann auf der Internetseite von 350.org online unterzeichnet werden ...



(Quellen: , Deutschlandfunk vom 07.11.2016, Klimaretter.info vom 05.11.2016, Tagesschau vom 04.11.2016, taz vom 04.11.2016 und vom 24.02.2016, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit - Umsetzungsagenda: Das Paris-Abkommen in die Tat umsetzen! [Zuletzt geändert: 04.11.2016], 350.org - Stoppt neue Kohle-, Öl- und Gasprojekte vom 28.10.2016, Oil Change InternationalThe Sky’s Limit [Report, September 2016, engl.], Greenpeace - Studie: Was bedeutet das Pariser Abkommen für den Klimaschutz in Deutschland? [Februar 2016], Klimaretter.info - Dossier zur COP22 und Artikel "Fast ein Grad Erderwärmung" vom 20.01.2016, Climate Action Tracker - "2,7°C is not enough – we can get lower" vom 08.12.2015 [engl.], Klimahaus Bremerhaven 8° Ost, Wikipedia )

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