Montag, 6. November 2017

COP 23: Vor dem UN-Klimagipfel 2017 in Bonn


Bonn vor dem Beginn der Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2017 (COP 23)
(Zusammenstellung aus Fernsehnachrichten des 4. Novembers 2017)

Anässlich der kurz bevorstehenden Klimakonferenz der Vereinten Nationen demonstrierten am 4. November 2017 rund 25000 Menschen gegen mangelhafte die Energie- und Klimapolitik der letzten Bundesregierung(en).

Der Protest richtete sich insbesondere gegen den weiteren Betrieb der Braunkohlekraftwerke im nahegelegenen Rheinischen Revier, in Brandenburg in der Lausitz und dem damit zusammenhängenden Braunkohletagebau. Auch das CO2 aus der deutschen Braunkohleverstromung trägt in hohem Maße zur beschleunigung des Klimawandels und der damit einhergehenden globalen Erwärmung bei.

In den Hochgebirgen schmelzen die Gletscher, der Rückgang des Eisbedeckung in der Arktis ist dramatisch und der mehrere Kilometer dicke Eisschild Grönlands verliert Jahr für Jahr große Mengen Eis. Das alles führt zum Anstieg des Meeresspiegels, der unter anderem die Existenz der Fidschi Inseln bedroht, deren Regierung in diesem Jahr den Vorsitz der Klimakonferenz inne hat. Da auf den Inseln nicht genug Platz ist, hat sich Deutschland bereit erklärt, die Rolle des Gastgebers zu übernehmen.

Das Video ist ein Zusammenschnitt aus Fernsehnachrichten des WDR, der ARD Tagesschau, der ARD Tagesthemen, der ZDF heute Nachrichten und des ZDF heute journals vom 4. November 2017 mit Informationen über den Veranstaltungsort in Bonn, sowie zu der Demonstration in Bonn.


Demonstration zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Bonn: 04.11.2017


(Quellen: WDR, ARD Tagesschau, ARD Tagesthemen, ZDF heute Nachrichten und ZDF heute journal vom 04.11.2017)

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